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Go-Ahead heißt jetzt Arverio

Go-Ahead Deutschland wurde von der ÖBB Personenverkehr AG übernommen. Ihr Name wird zu Arverio Deutschland GmbH und somit zur neuen Marke im Nahverkehr. Mit dem Namen wird auch das Logo neu gestaltet.

Unter neuem Namen eigenständig auf der Schiene

Auch mit neuem Markenauftritt bleibt klar: Arverio wird als Teil der ÖBB ein marktnahes und eigenständiges Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) in Süddeutschland sein. Es wird keine Änderungen in der täglichen Umsetzung des operativen Verkehrs geben. Tochtergesellschaften gibt es in Baden-Württemberg (Arverio Baden-Württemberg GmbH) und Bayern (Arverio Bayern GmbH).

Das Design der Züge bleibt - bis auf das Logo - erhalten. Das neue Logo wird Zug um Zug ausgetauscht.

 

Welche Strecken umfasst das Angebot von Arverio aktuell?

Arverio Baden-Württemberg befährt das Stuttgarter Netz mit der Remsbahn, Residenzbahn, Filstalbahn und Frankenbahn sowie die Murrbahn. Das sind die Linien IRE 1, RE 8, RE 90, MEX 13 und MEX 16.

Arverio Bayern bedient zum einen das E-Netz Allgäu von München über Memmingen nach Lindau mit den Linien RE 72, RE 96 und RB 92. Zum anderen das sogenannte Los 1 der Augsburger Netze mit Verkehren von Augsburg nach München, Würzburg, Aalen und Ulm. Das sind die Linien RE 9, RE 80, RE 89, RB 86, RB 87 und RB 89.